7 Fragen an…Katrin Reuter von trackle

In aller Kürze: Wer bist du und was machst du?
Katrin Reuter, CEO von trackle, einem FemTech Startup aus Bonn. Ich habe Politik- und Musikwissenschaft studiert, einige Jahre im Agentur-Bereich als Software Projektmanagerin gearbeitet und 2015 gemeinsam mit meinem Mann und Freunden gegründet. Ich habe zwei Kinder, einen Hund und eine heimliche Leidenschaft für Rechtstexte.

1. Was machst du als erstes nach dem Aufstehen?
Ich schaue auf Twitter, dann ärgere ich mich, dass ich aufstehen muss und dann gehe ich duschen.

2. Ohne welche 3 Tools kannst du nicht arbeiten?
Trello, Google GSuite und Slack

3 Was ist dein wichtigster Productivity Hack?
Ich nutze eine abgespeckte, auf meine Abläufe angepasste Version von GTD („Getting Things Done“) und ich trenne nicht (mehr) zwischen beruflichen und privaten todos. Und wenn es ganz arg ist und Fokus erforderlich, dann nutze ich die Pomodoro Technik und bin dann auch wirklich streng mit mir.

4 Welches Buch/Magazin/Podcast oder Blog kannst du empfehlen?
Ich fand „The hard thing about hard things” von Ben Horowitz sehr interessant im Startup-Zusammenhang. Und ich finde den Shopify Newsletter häufig sehr hilfreich für Leute mit einem Online Shop, der hat mir tatsächlich schon häufig mit sehr konkreten Ideen weitergeholfen.

5 Wie schaltest du nach der Arbeit ab?
Ich koche und gehe mit dem Hund raus.

6 Bitte vervollständige diesen Satz: Das rheinische Startup Ecosystem…
…ist besser vernetzt als es von Berlin aus aussieht. Und vor allem ist es an vielen Stellen ziemlich nahe dran am Mittelstand, an Produzenten, Lieferanten, Experten, die wissen, was sie tun.

7 Ohne das wäre ich heute nicht da, wo ich bin:
Ohne die freundliche und geduldige Hilfestellung von all den Leuten, die ich seit Jahren immer wieder um Rat frage, wenn ich fachlich nicht weiterkomme.